gedichteDie 6d hat im Deutschunterricht Gedichte zum Thema Sommer verfasst. Hier könnt Ihr/ können Sie einige der Gedichte lesen.

Viel Spaß!

F. Niedrig




 

Sommer (Anetta Matushevich, 6d)

Das Meer rauscht laut,

Ich bekomm 'ne Gänsehaut

Der Sommer schmeckt nach frischer Luft,

Und hat diesen gewissen Blumenduft.

Es gibt so viele Läden, ich hör die Leute reden,

Und spüre, das ist echtes Leben.

 

Die Vögel zwitschern, ich esse Früchte,

Und rieche diese tolle Fichte.

Ich spüre den Sand unter meinen Füßen,

Hey Sommer, jetzt musst du mir nichts mehr

büßen.

 

Wirklich, denn es gibt nur noch kalten Kakao,

Und keinen warmen mehr, das ist doch wow!

 

Der Himmel ist blau (Helen Körsgen, 6d)

Ich liege am Strand,

von der Sonne braun gebrannt.

Und ich esse ein Eis,

denn es ist so heiß.

Salzig riecht die Seeluft,

und in meiner Nase liegt ein leichter Blumenduft.

Die Möwen über mir kreisen,

ja, ich liebe das Verreisen.

 

Sommerferien mal anders (Paul Heller, 6d)

sommergedichte-1Kalte Milch steht auf dem Tisch,

die Brötchen wirken auch nicht frisch.

Das Frühstück hat bescheid’nen Glanz

- da mach’ ich keinen Freudentanz.

Und bei dem Preis dieser Pension

Ist das nun wirklich kleiner Lohn.

Und drüben, dort beim Badesee,

tut mir schon bald der Nacken weh.

Es ist ein schlimmer Sonnenbrand:

Ade, oh Du mein Ferienland!

Doch dann, zurück im trauten Heim,

fällt mir auf und fällt mir ein,

wie schön es doch zu Hause ist,

wenn man dann frische Brötchen isst.

Dann lege ich mich auf den Rasen,

beobachte zwei meiner Hasen.

Ach, so ein schöner Ferientag,

so wie ich ihn am liebsten mag!

Und das ergibt zwar ein Gedicht,

aber sinnvoll ist es nicht.