frankreich-austauschNachdem wir vor den Herbstferien in Neuilly (Paris) bei unseren französischen Austauschschülern waren, kamen diese nun vom 18.04.2013 bis zum 23.04.2013 zu uns. Wir haben uns alles sehr gefreut sie wiederzusehen. Als erstes wurde den Franzosen unsere Schule gezeigt, danach haben wir alle gemeinsam in der Mensa gegessen. Nach der Mittagspause haben wir angefangen in kleinen Gruppen kurze Szenen zu schreiben, die wir am letzten Tag verfilmt haben. Am Nachmittag sind wir dann mit unseren Austauschschülern nach Hause gefahren. Freitagmorgen sind die Austauschschüler die ersten beiden Stunden mit uns in den Unterricht gegangen, der für sie sehr lustig und entspannend war, da in Frankreich ganz andere Regeln herrschen und die Lehrer viel strenger sind(das haben wir ja selbst erlebt). Danach sind wir alle zusammen ins Odysseum gefahren, wo wir uns zuerst selbst umschauen durften. Anschließend haben wir an einer Workshow teilgenommen, die allen großen Spaß gemacht hat, auch wenn die Franzosen nicht alles verstanden haben. Nach der Workshow hat sich die Gruppe aufgeteilt, einige sind in die Köln-Arkaden shoppen gegangen, andere im Odysseum geblieben. Das Wochenende haben die Franzosen bei uns verbracht, wobei die meisten an einem der beiden Tage ins Phantasialand gegangen sind. Am Montag haben sie (genau wie an allen anderen Tagen) an den ersten beiden Schulstunden teilgenommen. Danach sind sie ohne uns nach Köln gefahren, auf den Dom gestiegen und haben eine Rallye gemacht. Dienstags besuchten sie das ,,Haus der Geschichte“ in Bonn besucht. Am letzten Tag, haben wir nach den ersten beiden Schulstunden noch einmal alle zusammen etwas gemacht. Wir haben die kleinen Szenen, die wir am Donnerstag geschrieben hatten, verfilmt und sie uns im Resi angeschaut. Danach haben wir in der Mensa gegessen und nach er Mittagspause unsere Franzosen zum Bus begleitet. Nun war es wieder Zeit ,,au revoir“ zu sagen. Doch diesmal wissen wir leider nicht, wann wir uns wiedersehen. Dass wir uns wiedersehen wollen, ist allerdings vielen klar, denn die beiden Wochen in Paris und Köln werden wir, so kurz sie auch waren, niemals vergessen!!!

Sarah Turic