Am 2. und 3. April wurde für die gesamte Jahrgangsstufe 8 ein „Anti-Gewalt-Training“ angeboten. Ziel der beiden Projekttage sollte es sein, dass wir Schülerinnen und Schüler Anregungen erhalten, wie man Konflikte möglichst gewaltfrei lösen kann.

Um dies zu lernen gab es mehrere Module, die wir an zwei Tagen besuchten. Die jeweiligen Kurse beinhalteten verschiedene thematische Schwerpunkte. Es wurden interessante Vorträge gehalten, aber auch viele praktische Übungen durchgeführt. Dazu waren wir mit den verschiedenen Referenten in der Turnhalle, im Zahnrad, aber auch in unserem regulären Klassenraum. 

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Viele Schülerinnen und Schüler berichteten von persönlichen Erfahrungen, in denen sie selbst mit Gewalt konfrontiert waren. Sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen, ist deshalb so wichtig, weil wir im Alltag öfters Gewalt begegnen und damit konfrontiert werden.

Insgesamt hat den Schülerinnen und Schülern das Projekt sehr gut gefallen, weil man hilfreiche Tipps und Übungen erhalten hat, die im Alltag schnell und effektiv umgesetzt werden können, damit ein gewaltfreies Leben möglich ist.

Ein Bericht von Kyra Lohmeyer, Leonie Müller, Xavier Muth, Len Bartels und Rayan Michiels, S. Koch